Gruppe Solidaridad Hispana
«Wenn wir bis Ende Februar kein neues Konzept finden, werden wir unsere Türen schließen müssen.»
Eduardo Rabael, Migrationsbeauftragter der SPD Seckbach empfängt uns in seinem Büro in diesem Stadtteil von Frankfurt. In den von der AWO zur Verfügung gestellten Einrichtungen hilft der Chilene zusammen mit seinem Team von Ehrenamtlichen den vielen Spaniern und aus Spanien kommenden Lateinamerikanern, die derzeit nach Deutschland ziehen, um hier Arbeit zu suchen.
Herr Rabael, wie entstand die Idee die Gruppe Solidaridad Hispana zu gründen?
Die Gruppe Solidaridad Hispana entsprang dem Wunsch, die Gleichgültigkeit der Gesellschaft gegenüber diesem Problem zu überwinden, auf die fehlende Hilfestellung durch die Institutionen zu reagieren, und den zahlreichen Familien aus Spanien, die nirgendwo Unterstützung finden, um einen Job hier zu finden, zu helfen.
[hr]
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