Buchpräsentation “Neue Spielzeuge des Kalten Krieges” aus Peru 22.6.2016
Buchpräsentation und peruanische Spezialitäten
“Neue Spielzeuge des Kalten Krieges” – Juan Manuel Robles – Mittwoch 22. Juni 2016 – 19:00 h – (in spanischer Sprache) – Entritt frei – Mit peruanischen Spezialitäten
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Fernsehsendungen über Außerirdische, Laserschwerte und Actionfiguren leben in der Gedankenwelt des Protagonisten, so wie Geschichten und Inszenierungen über Heroismus und politische Aktion. Diese Art Reibung wirkt als ein mächtiger narrativer Motor und erlaubt den Autor eine mutige und rührende Geschichte zu erzählen, um Fragen zu beantworten, die den Kern unserer Identität wiederspiegeln: Wie zuverlässig ist unser Gedächtnis? Ist es möglich, durch unsere Erinnerungen, eine gewisse Wahrheit zu erreichen? Welche Helden sind wahr und welche sind falsch? Wer sind unsere Eltern und was haben sie mit uns getan?
Juan Manuel Robles (Lima, 1978). Master in Kreatives Schreiben der New York-University. 2008 veröffentlichte er „Lima freak. Einzigartige Lebensgeschichten in einer gestörten Stadt”. Er war auch Finalist des „Premio CEMEX“ (2008) und Gewinner des Erzählungswettbewerbs „Matalamanga“ (2007). Er erhielt ein Stipendium der Stiftung „Neues Iberoamerikanisches Journalismus“ –damals von Gabriel García Márquez geleitet- für seine Teilnahme an Workshops von Ryszard Kapuscinski (2002) und Tomás Eloy Martínez (2004). Er war Kolumnist der peruanischen Zeitung „El Comercio“ und der Wochenzeitung „Hildebrandt en sus trece“. Zurzeit ist er Universitätsdozent.
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